"Aufgefallen" - einige Link-Tipps

 

Sie finden hier Adressen aus der grossen Welt des World Wide Web. 
Oder schlicht einfach nur Adressen und Tipps von Menschen, Dingen und Anlässen, die mir aufgefallen sind.
Hier wird laufend ergänzt und ausgetauscht, es lohnt sich also, mal wieder reinzuschauen.

Augen-Klick


 

So kennen die Journalistinnen der Zeitschrift FrauenLand Miriam Kolmann: Hinter der Kamera.

Für eine gute Reportage ist sie immer zu haben und es gibt kaum etwas, das sie davon abhält, das ultimative Bild zu schiessen.

 

Schade, dass sie hier Miriams schöne Augen nicht sehen!

Mit diesen hat die zweifache Mutter nicht nur Kinder und Kunden im Blick.

Sie hat den richtigen Blick für's Schöne und Spezielle, sei es für Mensch und Tier, während der Hochzeitsreportage oder für Firmen- und Kunstfotos, bei Packshots oder für das Unkonventionelle jeglicher Art. 

Mit ihr zusammenzuarbeiten ist ernsthaft und macht Spass.
Auf Ihrer Homepage könnten sie ihr übrigens "in die Augen schauen"...
Und real ist sie noch viel sympathischer!

www.mk-photography.ch

Foodblogs


Robert Sprenger ist eines meiner grossen Vorbilder. Nicht nur seines Foodblogs wegen. Er zeichnet sich aus durch feinen Humor, unerschöpfliche Neugier, Experimentierfreudigkeit und einen feinen, unterhaltsamen Textstil. 

Der pensionierte Chemie-Ingenieur bezeichnet sich als passionierter Koch-Dilettant. Von wegen: Grossartiges kommt aus dieser Küche und ein Buch hat er auch schon veröffentlicht, gemeinsam mit Lucas Rosenblatt. Seine kleinen Reiseberichte sind schöne Reisetipps. Und so ganz nebenbei - die Rezepte sind köstlich!


www.lamiacucina.wordpress.com

Hingehen!


Lesen!


 

Ein überaus lesbares Online-Magazin, welches bis Mitte 2015 auch als Zeitschrift erschien.
Der Titel klingt nüchtern, aber der Inhalt, der hat es in sich!

Journalistinnen und Journalisten, aber auch Fotografen, erarbeiten sich ein neues Portfolio, um auf dem ersten Arbeitsmarkt aktiv werden zu können. Manche sind auch daran, sich die Journalistenschuhe, nach einer längeren Auszeit, wieder anzuziehen. Und für solche wie mich ist "der Arbeitsmarkt" ein paar Kinderschuhe: Mit einem tollen Coaching und der Schulung von namhaften Journalisten  herausfinden, wohin man will und was man kann. Eine Chance, die ich nicht missen möchte. Womit für mich persönlich bewiesen ist, dass staatliche Stellen durchaus innovativ und kreativ sein können.
Mein Dank geht an das SECO, dem mit dieser Zeitschrift etwas wirklich Gutes gelungen ist.